Toyota feiert 75. Geburtstag, am 3. November 1938 nahm das erste Toyota Automobilwerk Koromo seine Arbeit auf

    • Offizieller Beitrag

    Die Toyota Deutschland GmbH 50420 Köln meldet am 05. November 2012:

    Toyota feiert 75. Geburtstag
    Am 3. November 1938 nahm das erste Toyota Automobilwerk Koromo seine Arbeit auf

    • Vom Webstuhlfabrikanten zum führenden Autohersteller
    • Vorreiter bei Produktionsmethoden und Qualitätskontrolle
    • Mehr als 200 Millionen Fahrzeuge produziert

    Köln. Toyota Motor Corporation feiert 75. Geburtstag. Kiichiro Toyoda hatte das Unternehmen 1937 gegründet. Das offizielle Firmenjubiläum am 3. November markiert den Produktionsstart in der ersten Toyota Fertigungsstätte für Fahrzeuge, dem Werk Koromo, im Jahr 1938.

    „Open the door, it’s a wide world out there“ – Sakichi Toyoda

    Die Anfänge der Toyota Geschichte reichen sogar noch weiter zurück und lassen sich über ein Jahrhundert weit zurückverfolgen, als Kiichiros Vater Sakichi Toyota das Unternehmen Toyoda Enterprise ins Leben rief. Später als „König der Erfinder“ und Thomas Edison Japans bekannt, wurde Sakichi 1867 in einer Zeit der Modernisierung in Japan geboren. Geprägt von den verarmten Bedingungen in seinem Heimatort, fand er seine Berufung mit rund 20 Jahren: Er wollte etwas von Bedeutung erschaffen und damit einen Beitrag zur Gesellschaft leisten.

    Etwas von Bedeutung: Was dies sein könnte, wurde ihm klar, als er bei seiner Mutter die harte Handarbeit des Webens und Spinnens beobachtete. „Ich überlegte, wie man den Webstuhl antreiben könnte, um das Weben zu beschleunigen und mehr Kleidung günstiger herstellen zu können“, sagte er später. Im Jahr 1926 vollendete Sakichi mit seinem Sohn Kiichiro seinen automatischen Webstuhl für die Serienproduktion, den Toyoda G-type.

    Die Effizienz des neuen automatischen Webstuhls – ein Arbeiter konnte 25 von ihnen zur gleichen Zeit bedienen – zog bald die Aufmerksamkeit des weltweit größten Textilherstellers Platt Brothers & Co. aus England auf sich. 1929 wurde Sakichis Sohn Kiichiro nach England entsandt, um eine Patentvereinbarung für den G-type abzuschließen.

    Kiichiro nahm den Weg über die Vereinigten Staaten, um sich ein Bild davon zu machen, wie sich dort die Automobilindustrie entwickelt hatte. Dort fasste er den Entschluss, selbst Fahrzeuge zu bauen. Innerhalb des väterlichen Webstuhlunternehmens Toyoda Automatic Loom Works wurde eine Abteilung mit einem Team von Ingenieuren angesiedelt. Ungeachtet einiger Rückschläge bei der Entwicklung des ersten Motors waren Kiichiro und seine Mitarbeiter schließlich erfolgreich – so wie sein Vater bei der Entwicklung des automatischen Webstuhls.

    Die 1930er Jahre waren nicht die leichteste Zeit, um eine komplett neue Industrie auf die Beine zu stellen – zumal überall Mangel an Kompetenzen und Fertigkeiten errschte. Doch Kiichiro konnte Risaburo Toyoda, der damals für Toyoda Automatic Loom Works verantwortlich war, davon überzeugen, innerhalb des Unternehmens eine eigene Automobilsparte zu gründen.

    Seinen ursprünglichen Plan, Personenfahrzeuge zu bauen, musste Kiichiro angesichts des drohenden Krieges und der Anforderungen durch die japanische Regierung ändern. Er verlegte sich auf die Herstellung von Lastwagen und stellte 1935 nach weniger als sechs Monaten Entwicklungszeit das Modell G1 vor.

    Sobald die Lkw-Produktion begonnen hatte, widmete sich Kiichiro jedoch wieder der Pkw-Entwicklung. Der erste Prototyp Model AA wurde 1936 fertiggestellt. Nun sollte noch – im Rahmen eines öffentlichen Wettbewerbs – ein passender Markenname gefunden werden. Unter 20.000 Vorschlägen wurden schließlich die japanischen Schriftzeichen für „Toyota“ ausgewählt: weil sie ein Gefühl von Geschwindigkeit vermittelten, aber auch weil für den Namen in der japanischen Schrift acht Federstriche benötigt wurden. Die Acht ist in Japan eine Glückszahl. Die Marke Toyota war geboren. Und am 28. August 1937 wurde die Toyota Motor Company (heute Toyota Motor Corporation) gegründet – mit Risaburo Toyoda als erstem Präsidenten an der Spitze.

    „I shall keep on struggling till I drop“ – Kiichiro Toyoda

    Die Produktionseinrichtungen der japanischen Automobilindustrie blieben während des Zweiten Weltkriegs von Zerstörungen weitgehend verschont, doch Ende 1945 war nur noch rund die Hälfte der Beschäftigten im Toyota Werk Koromo verblieben. Der Lebensmittelmangel zwang Toyota dazu, auf dem Werksgelände Früchte anzupflanzen, um die Belegschaft zu ernähren. Aus Materialien, die für die Produktion von Flugzeugen vorgesehen waren, stellte Toyota Töpfe und Pfannen her, um das geschäftliche Überleben zu sichern.

    Vor dem Hintergrund der schwierigen Nachkriegsbedingungen erarbeitete Kiichiro Toyoda eine neue Unternehmensstrategie und rief das Zeitalter des Kleinwagens aus. Schon im November 1945 begannen die Ingenieure mit der Entwicklung des 1,0-Liter-Vierzylindermotors Type S und stellten 1947 den ersten Nachkriegs-Pkw von Toyota vor: den zweitürigen und 27 PS starken SA. Der Spitzname des SA, „Toyopet“, wurde zum Markenzeichen für Toyota Kleinwagen.

    Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu Anfang der 1950er Jahre stürzten das Unternehmen in eine schwere Krise. Pläne zur Produktionsaufstockung mussten gestoppt werden; Toyota hatte zunehmend Schwierigkeiten, seine Arbeiter zu bezahlen. Doch es galt das Prinzip, keine Mitarbeiter zu entlassen. Stattdessen konnte mit den Beschäftigten zunächst eine Lohnkürzung um zehn Prozent ausgehandelt werden. Personelle Einschnitte schienen jedoch schließlich unvermeidlich und zwangen das Unternehmen und die Arbeitnehmerverbände zurück an den Verhandlungstisch mit dem Ergebnis einer Solidaritätserklärung zugunsten der Beschäftigten. Dies führte zu einer Vielzahl freiwilliger Eintritte in den Ruhestand, was dem Unternehmen den Weg durch die finanziellen Turbulenzen ebnete.

    „The ideal conditions for making things are created when machines, facilities and people work together to add value without generating any waste“ – Kiichiro Toyoda

    In den 50er Jahren widmete sich das Unternehmen der Steigerung der Produktionseffizienz. Just-in-time Methoden hatte Kiichiro schon für das erste Werk Koromo geplant, doch wegen des Krieges war dieses Konzept nie komplett umgesetzt worden. Bis Taiichi Ohno kam, Manager der Endmontage in der Produktionsabteilung. Dessen Vorbild war die Qualitätskontrolle in der Webstuhlproduktion: Bei gebrochenen Fäden wurde sofort die Produktion gestoppt, um die Herstellung fehlerhafter Produkte zu vermeiden und Qualität und Effizienz zu verbessern.

    Ohno führte eine Reihe von Innovationen in der Fertigung ein, die unter dem Begriff Jidoka bekannt werden sollten: eine automatische Fertigung mit menschlichem Touch. So konnten Mitarbeiter im Werk an einer Reißleine ziehen, um die Produktion zu stoppen, wenn sie ein Problem entdeckten. Das Just-in-time Prinzip wurde durch das neue Kanban System gestärkt, das mittels Karten anzeigte, wo und wann bestimmte Teile benötigt wurden, und auf diese Weise den Lagerbestand reduzierte. Das neue Toyota Produktionssystem als Kombination aus Just-in-time und Jidoka wurde 1963 in allen Toyota Werken eingeführt und ist bis heute der Grundpfeiler der weltweiten Toyota
    Produktionseinrichtungen.

    „Good thinking, good products“ – Toyota Slogan von 1953

    In der ersten Hälfte der 1960er Jahre führte Toyota das System einer umfassenden Qualitätskontrolle ein, um die Produktionsqualität auf ein international wettbewerbsfähiges Niveau zu bringen. Für jeden Prozess wurden Qualitätsziele definiert, und auf jeder Stufe waren Mitarbeiter für die Analyse und Ursachenforschung bei Problemen sowie für die Veranlassung von Gegenmaßnahmen verantwortlich. Die Auszeichnung mit dem Deming-Preis der Vereinigung japanischer Wissenschaftler und Ingenieure würdigte im Jahr 1965 die Fortschritte auf dem Gebiet der umfassenden Qualitätskontrolle.

    „Oh, What a Feeling!“ – früher Werbeslogan von Toyota Motor Sales, USA

    Eine neue Ära begann 1957 mit der Ankunft zweier Toyota Crown in Los Angeles. Das Modell war der erste japanische Pkw, der nach Nordamerika exportiert wurde. Die bald darauf gegründete Toyota Motor Sales U.S.A. setzte 1958 moderate 288 Fahrzeuge ab. Unterdessen begann sich der 1951 zunächst als BJ vorgestellte Land Cruiser seinen Ruf als zuverlässiges Fahrzeug auf jeder Art von Untergrund zu erarbeiten.

    Der 1966 eingeführte Toyota Corona entwickelte sich zum ersten Erfolgsmodell der Marke in Amerika und verdreifachte den Unternehmensabsatz im ersten Jahr auf mehr als 20.000 Fahrzeuge. Schon 1967 stieg Toyota zur drittstärksten Importmarke in den USA auf. 1972 setzte Toyota das ein millionste Fahrzeug ab und wurde schließlich 1975 Nummer eins der Importmarken. Heute betreibt Toyota 14 Produktionseinrichtungen in Nordamerika; die Zahl der produzierten Einheiten hat kürzlich die Marke von 25 Millionen Fahrzeugen überschritten.

    „The European market holds much potential for Toyota, and it demands only the finest products“ – Shoichiro Toyoda

    Eines der zentralen Ziele des Unternehmens war es stets, Toyota Fahrzeuge auf europäische Straßen zu bringen – dort wo die Geschichte des Automobils ihren Anfang
    genommen hatte. Die ersten Exportfahrzeuge gingen 1960 nach Malta und Zypern, doch die richtige Expansion kam erst durch einen Überraschungsgast in der Tokioter Toyota Zentrale in Gang. Dabei handelte es sich um Walther Krohn, Präsident der Erla Auto Import in Dänemark. Er überzeugte Toyota davon, einen rechtsgelenkten Toyota Crown nach Dänemark zu exportieren. Das Modell entwickelte sich zu einem Star der lokalen Motorshows und sorgte für eine Steigerung des Exportvolumens auf 400 Einheiten im Jahr 1963 und auf 1.500 Einheiten im Jahr 1964.

    Zur gleichen Zeit absolvierte der Präsident des finnischen Importeurs Korpivaara Oy in Japan einen Langstreckentest mit dem Toyota Corona und bestellte sofort 2.000 Einheiten. Es folgten Importvereinbarungen mit Louwman & Parqui in den Niederlanden, N.V. International Motor Company in Belgien sowie mit der Emil Frey Ltd., die sich mit Toyota auf die Gründung der schweizerischen Toyota AG verständigte. Der wichtigste Verkaufsfaktor für Toyota Fahrzeuge in Europa war zu Beginn – neben dem Reiz des Neuen – die mechanische Einfachheit der Fahrzeuge, die einen sorgenfreien Betrieb versprach.

    1964 hatte sich die erste europäische Toyota Zentrale zunächst in Kopenhagen niedergelassen. Fünf Jahre später zog das Unternehmen nach Brüssel um und wurde später zu Toyota Motor Europe.

    Als besondere Herausforderung für Toyota in Europa galten die Märkte Deutschland, Frankreich und Großbritannien – vor allem aufgrund der starken heimischen Autoindustrie. Bis 1970 verkaufte Toyota beispielsweise in Großbritannien nur rund 1.000 Fahrzeuge pro Jahr. Als Motor Imports Co., die heutige Toyota (GB) Ltd., ihre Strukturen verbesserte, stiegen die Verkäufe auf 6.800 Einheiten im Jahr 1971 und schon zwei Jahre später auf rund 19.000 Fahrzeuge.

    Mit der Montage des Toyota Corolla bei Salvador Caetano, einem portugiesischen Bushersteller, wurde die erste Produktionsbasis von Toyota in Europa ins Leben gerufen. Bis 1972 stieg das Volumen auf 10.000 Einheiten; neben dem Corolla liefen nun auch der Corona und das Nutzfahrzeug Dyna vom Band.

    Die 1970er Jahre waren in Europa von Herausforderungen und Wachstum gleichermaßen geprägt. Die Ölkrise führte zu einem Rückgang der Toyota Absatzzahlen von 163.000 Einheiten im Jahr 1973 auf 138.000 Einheiten ein Jahr später. Doch die Auswirkungen der Krise unterschieden sich von Land zu Land und hingen dabei auch von der Ausprägung des lokalen Vertriebsnetzes ab. So stieg der Verkauf in Norwegen und Schweden sogar, während andere Märkte einen Rückgang von bis zu 40 Prozent hinnehmen mussten.

    Am stärksten waren die Auswirkungen der allgemeinen Wirtschaftsentwicklung auf dem deutschen Markt zu spüren. Die Toyota Motor Company entschloss sich daher, 1974 die Deutsche Toyota-Vertrieb GmbH & Co. KG zu übernehmen. Als sich die Bedingungen für Toyota auf dem deutschen Markt zwei Jahre später verbessert hatten, wurde die Deutsche Toyota-Vertrieb unter den Namen Toyota Deutschland GmbH neu gegründet.

    Zur gleichen Zeit begann Toyota mit der lokalen Fahrzeugentwicklung, um die Modelle auf die Bedürfnisse des deutschen Marktes zuzuschneiden; zudem stieg das Unternehmen aktiv in Motorsportwettbewerbe ein. 1979 zog das Toyota Team Europe von Brüssel nach Köln, wo es heute unter den Namen Toyota Motorsport GmbH arbeitet. Der vom Motorsport-Team entwickelte Celica Twincam Turbo gewann alle sechs Runden der Rallye-Weltmeisterschaft in Afrika zwischen 1983 und 1986.

    1976, in einer Phase der Erholung des europäischen Marktes, erreichte Toyota den Meilenstein von einer Million nach Europa exportierter Fahrzeuge und erkannte mehr und mehr die Notwendigkeit, wettbewerbsfähige und attraktive Produkte zu entwickeln, die exakt auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der europäischen Kunden zugeschnitten waren. Mit Modellen wie dem Starlet (1978) sowie Tercel und Corolla (1979) gelang es 1980 erstmals, die Marke von 300.000 verkauften Fahrzeugen pro Jahr zu übertreffen.

    Unterdessen schlossen sich die in der Finanzkrise der 1950er Jahre getrennten Unternehmen Toyota Motor Company und Toyota Motor Sales in Japan wieder zusammen und formten 1982 die Toyota Motor Corporation.

    In den Jahren 1982 bis 1984 hatten sich die europäischen Verkaufszahlen von Toyota bei 290.000 Einheiten eingependelt. Ende 1984 wurde der Plan gefasst, den jährlichen Absatz auf 400.000 Fahrzeuge zu steigern. Neue Modelle wie der MR2 (1985), Supra (1986) und Celica (1987) wurden eingeführt, um das Image der Marke zu stärken. Der Plan ging auf: Der Absatz stieg 1986 auf 422.000 Einheiten und 1987 auf mehr als 440.000 Fahrzeuge.

    Von Beginn an strebte Toyota in Europa eine respektvolle Koexistenz mit den lokalen Automobilherstellern an. Im Jahr 1982 wurde Toyota Teilelieferant für den britischen Sportwagenhersteller Lotus. 1987 vereinbarten Toyota und Volkswagen eine gemeinsame Pickup-Produktion des Toyota Hilux und des VW Taro im Werk Hannover.

    Um die Produktentwicklung noch stärker den Erfordernissen des europäischen Marktes anzupassen, wurde 1987 ein neues Toyota Technical Centre in Zaventem/Belgien gegründet. Heute ist es unter der Bezeichnung Toyota Motor Europe Technical Centre als globales Planungszentrum für das A-, B- und C-Segment verantwortlich. Ende des Jahrzehnts wurde zudem ein Designzentrum gegründet, das heute als Toyota Europe Design Development (ED2) bekannt ist.

    In den Premiumautomobilmarkt stieg Toyota 1989 mit der Einführung der Marke Lexus ein. Das auf der North American International Auto Show in Detroit vorgestellte Flaggschiff Lexus LS 400 kam 1990 auch in Europa auf den Markt.

    In den 1990er Jahren baute Toyota die Produktion in Europa aus. Im Jahr 1992 nahm die Toyota Motor Manufacturing UK in Großbritannien die Arbeit auf; hier lief zunächst der Carina E vom Band. Zwei Jahre später begann das Unternehmen mit der Fahrzeugfertigung in der Türkei.

    1997 führte Toyota – zuerst nur in Japan – den Prius ein, das weltweit erste in Großserie produzierte Vollhybridfahrzeug mit Benzin-Elektroantrieb. Um die Jahrtausendwende kam der Prius auch nach Europa. Fünfzehn Jahre nach dem Start des Prius hat das Unternehmen weltweit mehr als vier Millionen Hybridfahrzeuge der Marken Toyota und Lexus verkauft; in Europa wurden seit dem Jahr 2000 knapp 500.000 Hybridfahrzeuge abgesetzt. 1999 gewann der Prius zudem den gerade eingeführten „International Engine of the Year“ Award – wie auch der erste Toyota Yaris, der außerdem zum Auto des Jahres 2000 in Europa gewählt wurde. Die Fertigung des Yaris für Europa erfolgte ab 2001 bei Toyota Motor Manufacturing France. Motoren und Getriebe wurden ab 2002 bei Toyota Motor Manufacturing Poland hergestellt.

    2005 nahm das von Toyota und PSA gegründete Joint-Venture Toyota Peugeot Citroen Automobile in der Tschechischen Republik die Arbeit auf und begann mit der Fertigung der Kleinstwagen Toyota Aygo, Peugeot 107 und Citroen C1. Im gleichen Jahr gewann die zweite Modellgeneration des Prius die Auszeichnung zum Auto des Jahres in Europa, während der Toyota Absatz in Europa erstmals die Marke von einer Million Einheiten überschritt.

    Heute deckt Toyota mit 30 nationalen Vertriebs- und Marketing-Gesellschaften 56 europäische Länder ab. Das europäische Vertriebsnetz wird von 14 Teilelogistik- und elf Fahrzeuglogistik-Zentren unterstützt. Derzeit sind fast 13 Millionen Toyota und Lexus Fahrzeuge auf den Straßen Europas unterwegs.

    75 Jahre nachdem Kiichiro Toyoda die Automobilabteilung der Toyoda Automatic Loom Works in ein eigenständiges Unternehmen umgewandelt hat, beschäftigt die Toyota Motor Corporation rund 300.000 Menschen weltweit und hat bis heute mehr als 200 Millionen Fahrzeuge produziert.


    Weiteres Bildmaterial unter:
    http://newsroom.toyota.eu/image-gallery.…eryId=638&mid=1
    Eine interaktive Website zum Jubiläum mit einer Chronik unter:
    http://www.toyota-global.com/company/histor…ears/index.html

    Keine Spur von Signatur ;)

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