Lexus UX/ UX F Sport

    • Offizieller Beitrag

    WELTPREMIERE: DER LEXUS UX DEFINIERT EIN NEUES CROSSOVER-GENRE

    • Lexus stellt auf dem Genfer Automobilsalon mit dem neuen UX ein weiteres Crossover-SUV Modell der Marke vor
    • Als „Urbaner Entdecker“ eröffnet der Lexus UX eine neue Fahrzeugnische und bietet einen frischen Zugang zum Premiumsegment
    • Modernes und markantes Exterieur-Design verleiht dem neuen Modell eine eigenständige Identität, die ein Gefühl der Sicherheit mit Geräumigkeit vereint
    • Kompaktes, auf den Fahrer zentriertes Cockpit bietet souveräne Verkehrsübersicht
    • Interieur mit neuen, von der Maserung japanischen Papiers inspirierten Oberflächen und Lederbezügen mit traditionellen „Sashiko“-Steppnähten
    • UX basiert als erstes Lexus Modell auf neu entwickelter globalen GA-C Architektur-Plattform (Global Architecture – C)
    • GA-C ermöglicht niedrigsten Schwerpunkt im Fahrzeugsegment und besonders hohe Verwindungssteifigkeit zugunsten der Agilität eines Fließheckmodells


    EINFÜHRUNG

    Lexus stellt auf dem Genfer Automobilsalon 2018 den neuen UX vor. Das Crossover-SUV Modell der japanischen Premiummarke spricht mit seinem ausdrucksstarken Design insbesondere moderne Stadtmenschen an und bietet ihnen einen zeitgemäßen Zugang zu einem luxuriösen Fahrzeug.

    „Ich habe mich von Beginn an auf die Bedürfnisse einer unserer Zielgruppen konzentriert – Männer und Frauen, Mitte 30, die sogenannten ,Millenials‘ – und versucht zu verstehen, wie sie sich ein kompaktes Premium-Fahrzeug vorstellen und was sie von ihm erwarten“, erläutert Chika Kako, Chef-Ingenieurin des Lexus UX. „Dies hat uns zum Basiskonzept geführt und ein neues Crossover-Genre entdecken lassen: den UX als kreativen urbanen Entdecker.“

    „Das Design gehört bei Autos auch weiterhin zu den wichtigsten Kaufargumenten, es liefert dem Kunden ein Versprechen, was der Wagen leisten kann“, so Kako weiter. „Mit dem Lexus UX bieten wir jenes starke Gefühl der Sicherheit, das Crossover-Fahrzeuge von konventionellen Fließheckmodellen abhebt, und verbinden es mit einer sehr dynamischen Komponente. Darum vermittelt der UX einen markanten Fahreindruck, der den Erwartungen der Käufer entspricht. Ich wollte das Image vom hochaufgeschossenen Crossover überwinden, der schwierig zu manövrieren ist. Stattdessen bieten wir ein flinkes und wendiges Auto an, das sich so leicht fahren lässt wie ein kompakter Pkw.“

    Als neues Einstiegsmodell von Lexus zeichnen auch den UX jene Qualitäten aus, die charakteristisch sind für die Premium-Marke: ein mutiges Design, einzigartige Handwerkskunst, faszinierende Performance und innovative Technologien. Unter der Leitung von Chef-Ingenieurin Chika Kako und Chef-Designer Tetsuo Miki haben die Entwicklerteams in enger Zusammenarbeit ein Fahrzeug entstehen lassen, bei dem die Grenzen zwischen Interieur und Exterieur schwinden. Mit ihren eindrucksvoll geformten Kotflügeln umschließt die kraftvolle Karosserie eine Passagierzelle, die ein auf den Fahrer ausgerichtetes Cockpit mit einem luftigen und entspannenden Platzangebot für die Mitreisenden vereint. Obwohl der Fahrer einen souveränen Überblick wie am Steuer eines SUV genießt, vermittelt die Sitzposition den Eindruck eines leichtfüßigen Schrägheckmodells.

    Mit dem neuen Lexus UX feiert eine Reihe von technischen Innovationen Weltpremiere, darunter auch die erstmals eingesetzte neue globale Architektur-Plattform, der GA-C. Sie verbindet fundamental eine hohe strukturelle Verwindungssteifigkeit mit einem niedrigen Schwerpunkt. Dies wirkt sich positiv auf Fahrkomfort und -stabilität aus.


    MUTIGES DESIGN

    Die Gestaltung des Lexus UX vermittelt ein Gefühl des Beschütztseins, wie es viele Kunden von einem Crossover-Modell erwarten. Zur gleichen Zeit verleiht es dem UX mit schlanken, attraktiv komprimierten Formen aber auch einen agilen Auftritt und verspricht bereits optisch viel Fahrspaß. In der Summe ergibt dies ein Fahrzeug mit einer einzigartigen Identität in seinem Segment, das ein klares und ansprechendes Design-Statement setzt. Aus der engen Kooperation zwischen allen Designern erwuchs dabei ein beispielhaftes Zusammenspiel zwischen der Karosserie und dem Innenraum, die nahtlos miteinander harmonieren.


    Exterieur

    Das kompakte Design des neuen Lexus UX bricht mit dem etablierten, robusten Crossover-Look und geht neue Wege. Es ist markant und dynamisch, stark und modern. Die Gestaltung der vorderen und hinteren Kotflügel zeigt dies besonders deutlich: Fast schwebend setzen sie sich ab von der Grundform des Fahrzeugs, die wiederum die Linien des Diabolo-Kühlergrills aufgreift und die Passagierzelle einschließt. Die akribisch geformten Karosserie-Oberflächen faszinieren mit gezielter Reduzierung auf das Wesentliche, auch dies strahlt Kraft und Dynamik aus.

    In der Frontpartie fügen sich die Hauptscheinwerfer und der Kühlergrill in eine tiefe, starke Form ein, die von der Motorhaube und den Stoßfängern gebildet wird und ein Gefühl der Sicherheit vermittelt. Das spitz wie ein Pfeil zulaufende Tagfahrlicht über den Scheinwerfern betont die L-förmige Lichtsignatur des neuen Lexus UX. Der Einsatz des Diabolo-Kühlergrills besitzt ein neues blockförmiges Gittermuster mit Einzelelementen, deren Form sich je nach ihrer Nähe zum zentral positionierten Lexus Emblem verändert – dies erzeugt einen dreidimensionalen, je nach Blickwinkel variierenden Effekt.

    Im Heckbereich bilden die verdichteten Designkomponenten einen spannenden Kontrast zu der leichten Form der Kotflügel und unterstreichen auf diese Weise die dynamischen Crossover-Qualitäten des Lexus UX. Die einzigartigen Rücklichteinheiten sind ein echter Hingucker und optimieren zudem die Aerodynamik. Sie werden von einem schmalen Leuchtband verbunden, das sich über die Breite der Kofferraumklappe erstreckt und den eigenständigen Auftritt des neuen Modells zusätzlich betont. Der Leuchtstreifen besteht aus 120 LED und verjüngt sich bis zur Fahrzeugmitte auf eine Höhe von nur noch drei Millimeter – ein Designelement, das künftig die Heckansicht aller neuen Modelle der japanischen Premium-Marke prägen wird.

    Vier neu gestaltete Leichtmetallräder im 17- und 18-Zoll-Format hat Lexus für den neuen UX entworfen. Die fünfspeichige 17-Zoll-Felge ist mit ihren aerodynamischen Besonderheiten eine Weltneuheit – nähere Details hierzu im Kapitel „innovative Technologien“.


    Abmessungen und Raumaufteilung

    Der neue Lexus UX ist 4.495 mm lang, 1.520 mm hoch und 1.840 mm breit bei einem Radstand von 2.640 mm. Diese kompakten Außenmaße wirken sich auch auf den Wendekreis positiv aus: Er stellt mit 5,2 Metern einen neuen Bestwert in diesem Segment auf. Dank eines verringerten Abstands zwischen den Referenzpunkten für Hüfte und Fersen erinnert die niedrige Sitzposition des Fahrers eher an einen Kompaktwagen denn an ein SUV. Mit einer Hüftfreiheit von 870 mm steht auch den Passagieren im Fond ein souveränes Platzangebot zur Verfügung. Der Kofferraumboden ragt mit 791 mm weit in die Tiefe.


    Innenraum

    Das Designkonzept des Exterieurs setzt sich nahtlos im Interieur des Lexus UX fort. Das Beispiel der flachen Instrumentenbrett-Oberseite zeigt dies aus Fahrersicht besonders anschaulich: Sie erstreckt sich scheinbar über die Windschutzscheibe hinaus – und von außen betrachtet wirkt es, als fände die Motorhaube eine Verlängerung im Armaturenbrett. Dieser Effekt wurde von einem traditionellen japanischen Konzept inspiriert, wobei die Grenzen zwischen Innen- und Außenraum eines Hauses sichtlich ineinander fließen.

    Wie sehr das Design des Lexus UX den Menschen in den Mittelpunkt rückt, beweist die Gestaltung der übersichtlichen, leicht erreichbaren Mittelkonsole und die Verlegung der Audioanlagen-Steuerelemente in die Armauflage. Zugunsten einer vorbildlichen Bedien-Ergonomie hat Lexus sogar die Form der Rückenlehnen entsprechend angepasst. Eine komfortable und natürliche Sitzposition bleibt auch weiterhin gegeben. Die optimale Positionierung des Hüft-Referenzpunktes, die eingezogenen Seitenschweller und modifizierte Sitzpolster ermöglichen zudem einen komfortablen Ein- und Ausstieg.

    Für die Qualität und das Erscheinungsbild des Interieurs konnte Chef-Ingenieurin Chika Kako auf Erfahrungen zurückgreifen, die sie in Europa sowie in der Materialentwicklung gesammelt hat. Ihr Ansatz lautet „weniger ist mehr“. „Auch wenn Einzelkomponenten wie Sitze, die Instrumententafel oder Verkleidungen noch so hochwertig sind, erzeugt dies nicht automatisch einen eleganten Gesamteindruck. Ob ein Interieur-Design gut oder schlecht ist, zeigt erst die Balance zwischen Kontinuität, Einheitlichkeit und Kontrast. Sie ist wichtiger als die Spezifikation bestimmter Details.“


    EINZIGARTIGE HANDWERKSKUNST

    Die einzigartige, für Lexus Modelle charakteristische Verarbeitungsqualität spiegelt sich im neuen UX gleich zweifach wider: in den fein herausgearbeiteten Details und Materialien des Innenraums sowie in der hohen Fertigungspräzision. Der UX läuft gemeinsam mit dem Lexus CT (Kraftstoffverbrauch kombiniert 4,1 l/100 km. CO2-Emissionen kombiniert 94 g/km), NX und RX im Werk Kyushu vom Band.


    Lederbezüge mit Sashiko-Steppnähten

    Das weiche Leder, das Lexus für den neuen UX anbietet, weist spezielle Steppnähte in der Tradition der japanischen Sashiko-Kunst auf, die auch für klassische Judo- und Kendo-Anzüge angewendet wird. Das fein perforierte Muster der abgesteppten Bezüge bildet mathematische Kurven und präzise ausgerichtete Radien ab.


    Ornamente im Stil japanischer Papierkunst

    Feine Ornamente auf der Oberseite des geschwungenen Armaturenbretts dienen als optische Verbindung zwischen der Fahrer- und Beifahrerseite. Mit zwei verschiedenen Texturen sowie in vier Farben setzen sie individuelle Akzente. Zugleich erhält der neue UX als erstes Modell von Lexus einen neuen Ausstattungstrimm mit weich geformten Oberflächen, dessen Finish an die Maserung des traditionellen Washi-Papiers aus Japan erinnert und eine warme, beruhigende Atmosphäre erzeugt.


    FASZINIERENDE PERFORMANCE


    Erster Einsatz für die neue globale GA-C Plattform-Architektur

    Der neue UX ist der erste Lexus, der auf der hochmodernen GA-C Architektur-Plattform basiert. Sie liefert die Grundlage für die dynamischen Eigenschaften des Fahrzeugs. Bei ihrer Entwicklung standen insbesondere ein agiles Handling und direkte Rückmeldungen an den Fahrer im Mittelpunkt, zugleich soll sie ein Gefühl der Fahrstabilität und -sicherheit vermitteln.

    Die neue GA-C Plattform entspricht diesen Anforderungen mit einer nochmals höheren Verwindungssteifigkeit. So sorgen hochfeste Ringstrukturen entlang der Kofferraumöffnung und im weiteren Heckbereich für ein besonderes Maß an Stabilität. In Schlüsselbereichen des Chassis kommen hochfeste Klebeverbindungen und lasergeschweißte Materialien zum Einsatz.


    Niedriger Schwerpunkt

    Dank der konstruktiven Vorteile seiner neuen GA-C Plattform tritt der neue Lexus UX mit dem niedrigsten Schwerpunkt aller Fahrzeuge seines Segments an. Hierdurch kann er mit besonderem Fahrkomfort und Handling überzeugen – Eigenschaften, die auch von der gezielten Gewichtsoptimierung profitieren. So bestehen zum Beispiel die Seitentüren, die Motorhaube und die Kotflügel aus leichtem Aluminium. Die Heckklappe wird aus Kunstharz gefertigt.


    Fahrwerk und Lenkung

    Der Lexus UX setzt auf ein Fahrwerks-Layout mit McPherson-Federbeinen vorn und einer Doppelquerlenker-Radaufhängung an der Hinterachse, das beste Voraussetzungen für einen ausgewogenen Federungskomfort und unmittelbares Ansprechen bietet. Besondere Aufmerksamkeit widmeten die Entwickler dabei der Feinabstimmung der Stoßdämpfer, von der Qualität des eingesetzten Öls über die Dichtungen bis hin zur Reduzierung der inneren Reibung.

    Die elektromechanische Servolenkung des UX erhielt eine kompakte, besonders verwindungssteife Lenksäule mit einem größeren Querschnitt für den Schaft. Dies ermöglicht ein knackiges Lenkgefühl mit direkten Rückmeldungen an den Fahrer.


    INNOVATIVE TECHNOLOGIEN

    Der einzigartige Charakter des Lexus UX spiegelt sich auch in zahlreichen innovativen Technologien wider, die das Fahrzeug bis ins Detail prägen. Kunden erleben damit die Qualität des Crossover-SUV in einer völlig neuen Tiefe – vor allem solche, die erstmals ein Premium-Modell erwerben.


    Sicherheit

    So steht für den UX die neueste Version des Lexus Safety Systems+ bereit, die unter anderem das Pre-Crash Safety System (PCS) beinhaltet, das sogar Fußgänger bei Nacht erkennen kann. Darüber hinaus wurde die Radar-Detektion des PCS so verfeinert, dass das System nun bei Tageslicht auch Radfahrer identifiziert – und damit jene Verkehrsteilnehmer wahrnimmt und schützt, die an einer hohen Anzahl von Unfällen beteiligt sind. Im UX zählt zudem das System Lexus CoDrive mit Spurhalte-Assistent und adaptiver Geschwindigkeitsregelung ebenso zum aktiven Sicherheitspaket wie der Fernlicht-Assistent und die Verkehrszeichenerkennung.

    Das Lexus Intelligent Park-Assist erkennt, wenn beim Manövrieren eine Kollision mit einem feststehenden Objekt oder einem sich von hinten nähernden Auto droht. In diesen Fällen sendet das System einen Warnton, senkt die Geschwindigkeit und leitet einen Bremsvorgang ein. So kann die Kollision verhindert oder zumindest ihre Folgen deutlich verringert werden.


    Aerodynamische ausgefeilte Designdetails feiern Weltpremiere

    Bei der Entwicklung des UX verfolgte Lexus einen völlig neuen Designansatz, um die bestmögliche aerodynamische Effizienz zu erzielen. Dazu wurden Details wie die Heckleuchteneinheiten, die Radhäuser und – erstmals überhaupt – die Räder besonders strömungsgünstig gestaltet.

    Die in die hintere Karosseriefinne integrierten Aerodynamik-Leuchten vermindern unerwünschte Luftverwirbelungen hinter dem Fahrzeug. Zudem tragen sie bei Seitenwind und in Kurven spürbar zur Fahrstabilität bei. Jede der akribischen Feinjustierungen an der geschwungenen Heckleuchteneinheit wurde zunächst im Windkanal evaluiert und dann auf der Straße getestet.

    Die Radhausverkleidungen weisen zum einen flache Seitenflächen, zum anderen einen deutlich erkennbaren Absatz zur Karosserie auf. Dieser erzeugt eine Luftströmung, die Wankbewegungen verringert und das Fahrzeug bei Kurvenfahrt, Spurwechseln oder schneller Geradeausfahrt stabilisiert. Durch millimetergenaue Feinarbeit an der „Stufe“ beim Übergang zur Karosserieflanke erzielte Lexus eine perfekte Balance zwischen Funktion und Design.

    Eine Weltpremiere stellen die aerodynamisch optimierten Aluminiumräder des Lexus UX dar. Ihr spezielles Design trägt zur Bremskühlung bei und verringert zugleich den Luftwiderstand. Aus Computersimulationen und Windkanalversuchen leiteten die Entwickler ein Radspeichenprofil ab, das einen höheren Anteil des Fahrtwindes zur Bremsanlage leitet, ohne dabei den Luftwiderstands-Koeffizienten (cw) zu beeinträchtigen.


    Belüftung über einen kabellos illuminierten Knopf bedienbar

    Eine weitere Innovation im Detail stellen die Luftausströmer im Lexus UX dar. Sie besitzen eine neuartige Beleuchtung, die ohne jede Kabelverbindung auskommt. Zum Verstellen von Menge und Richtung der Frischluft genügt ein einziger Knopf. Durch die Vereinigung beider Funktionen in einem Bedienelement weisen die Ausströmer einen größeren Querschnitt auf und arbeiten folglich effizienter. Jeder Knopf besitzt eine LED-Beleuchtung, die kabellos mit Strom versorgt wird. Sie beziehen ihre Energie vielmehr aus der elektromagnetischen Resonanz zweier Spulen, die mit derselben Frequenz vibrieren. Die Lüftungs-LED nutzen eine Spiegeloptik, um den Effekt einer aus der Tiefe kommenden indirekten Beleuchtung zu erzielen. Das Reflektorelement ist in Wirklichkeit nur drei Millimeter dünn und basiert auf der gleichen Technologie, die bereits die Heckleuchteneinheiten des Lexus LC zum Strahlen bringt.


    UX F SPORT

    Die F SPORT Versionen des Lexus UX heben sich durch markante Styling-Merkmale ab. Das spezielle Design unterstreicht die geduckte Silhouette und die selbstbewusste Breite des Crossovers. Dies verdeutlicht das dynamische Potenzial auf den ersten Blick. Von vorn gibt sich die Sportversion durch den exklusiven Diabolo-Kühlergrill deutlich als Mitglied der Lexus F SPORT-Familie zu erkennen. Zusätzliche Akzente setzen die großen Nebelleuchten-Einfassungen mit ihren L-förmigen Chromprofilen und feinen Details, die das F-Motiv des Kühlergrills aufnehmen. Das Heck prägt der exklusiv für diese Version designte Stoßfänger mit zahlreichen Chrom-Highlights. Tiefschwarze Applikationen an Front und Heck verstärken den kraftvollen Auftritt, und auch die 18 Zoll großen Leichtmetallräder betonen die sportlichen Qualitäten des UX F SPORT.

    Im Innenraum dominieren dem F SPORT vorbehaltene Ausstattungdetails wie die exklusiven Sportsitze, die dank einer Integralschaum-Technik besonders guten Seitenhalt bieten. Das farbige 8-Zoll-Multifunktionsdisplay und das Kombiinstrument mit beweglichem Außenring zählen ebenfalls zu den Merkmalen des F SPORT-Interieurs. Lenkrad und Schaltknauf sind mit perforiertem Leder bezogen, Aluminium-Pedalerie und Fußstütze bilden attraktive Motorsportanleihen.

    Intensiv modifiziert stellt sich das Fahrwerk des F SPORT den dynamischen Anforderungen: Anpassungen der Federn und Stabilisatoren sowie Hochleistungsdämpfer an der Hinterachse verleihen der Sportversion ein präzises, stabiles und reaktionsschnelles Handling. Ebenfalls gehören die aus dem Coupé-Flaggschiff Lexus LC bekannten und für den UX speziell angepassten adaptiv variablen Dämpfer zum Ausstattungsumfang.Dieses System vereint sportliche Straffheit mit komfortablen Federungseigenschaften. Dazu wird die Dämpfungswirkung bei Geradeausfahrt reduziert, bei Kurvenfahrt oder Spurwechseln dagegen erhöht. Ziel sind möglichst geringe Wankbewegungen. Die Steuerung der Dämpfung erfolgt über den Fahrmodus Sport S+.

    Wer sein Fahrerlebnis im Lexus UX F SPORT noch intensiver erleben möchte, erhält durch die Active Sound Control (ASC) den sportlichen Soundtrack. Das System spielt eine Geräuschkulisse ein, die das Hoch- und Runterschalten eines Automatikgetriebes nachempfindet. Zusätzlich lässt sich über das Sonic Interaction Design (SID) der Klang des Fahrzeugs adaptieren, wenn es sich im Modus Sport S+ befindet. Dieser S+ Sound kann über den ASC-Schalter deaktiviert werden.

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